🔔 HÖRE GENAU ZU 🔔💥 Das erste Gebot:
„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“ 💥
🔥 Und doch missachtest Du das erste und wichtigste Gebot, 🔥👤 Du stellst Deinen Führer, Despoten, Diktator über mich,
👤 Du stellst Ihn über mich und meine Gebote und befolgst Seinem Aufruf zu töten.❓ Du stellst Ihn höher als mich, warum? ❓
😈 Erkennst Du nicht, dass er der Teufel ist, dem Du blindlinks auf dem Schlachtfeld folgst,😢 Und meine Kinder und Deine Brüder tötest. 🗣 SOLDAT, HÖRE GENAU ZU: 🗣
💔 Du tötest meine Kinder und Deine Seele.🤔 Was denkst Du, was Dich erwarten wird?
⚖️ Wahrlich, wahrlich ich sage Dir: Du wirst nach dem irdischen Tod, den zweiten Tod sterben. ⚖️🩸 Wer meinen Kindern etwas antut oder sie tötet, wird den zweiten Tod sterben.
Erinnere Dich: Auge um Auge, Zahn um Zahn.🚪 Die Türen zu meinem Reich sind für Dich verschlossen.
😭 Warum tust Du Dir, Deiner Seele und die Seele meiner Kinder dies an?
😈 Warum folgst Du diesem irdischen Teufel, mein Kind?
💡 Wähle noch einmal, 💡 🕊 Wähle die Freiheit und Dein Leben und das ewige Leben Deiner Seele. 🕊
Soldat, du sollst nicht töten ⚔️
Das fünfte Gebot und doch tötest Du. ❗
Für wen? Für was? 🤔 Für irgendwelche Politiker, Despoten, Diktatoren? 🕴️
Du ziehst in den Krieg und tötest Deine Brüder, Du tötest wildfremde Menschen, Söhne, Väter. 👨👦
Du bringst Elend, Verzweiflung, Schmerz und Leid. 💔
Für wen? Für was? 😔 Und selbst wirst Du auch sterben. ⚰️
Für wen? Für was? Vielleicht nicht im Schlachtfeld, Aber danach mit Deiner Schuld leben. 😟
Für wen? Für was? Das Leben hier ist ein Wimpernschlag, ⏳ Aber das Leben im Jenseits ist die Ewigkeit. ∞
Und hier wirst Du all dies erleiden müssen was Du getan hast.
Für wen? Für was? Warum verkaufst Du Deine Seele dem Teufel? 😈 Soldat, du sollst nicht töten.
Für wen? Für was?
Und Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. ❤️ Wähle noch einmal und überlege Dir für wen und für was.
Wähle nicht den Teufel und die Hölle, Wähle die Freiheit und das Leben. 🌅
Teil 1
"Ich kann nicht länger schweigen.
ich kann nicht länger schweigen und einfach so weitermachen wie bisher. Es ist schwer zu begreifen, dass wir in all den Jahrhunderten offenbar so wenig dazu gelernt haben. Ich hatte das Privileg, beruflich rund um den Globus zu reisen und wundervolle Menschen aus verschiedenen Kulturen zu treffen. Egal, ob ich in Russland, im Libanon oder den Vereinigten Arabischen Emiraten war, überall begegneten mir Menschen voller Respekt und Offenheit. Wir gingen auf Augenhöhe miteinander um und unterstützten uns nach unseren Möglichkeiten. Es gab einen gemeinsamen Respekt für unterschiedliche Kulturen, keine Vorurteile, sondern eine herzliche Gemeinschaft, die zusammenarbeitete und gemeinsam Ziele erreichte, dank des gegenseitigen Respekts und Wertschätzung.
Und jetzt? Jetzt sitzen wir hier, lassen uns von Führern in die eine oder andere Richtung lenken und glauben allem, was uns erzählt wird. Warum führen wir Kriege? Warum fügen wir Menschen Leid zu, die wir nicht einmal kennen? Sind wir wirklich so bereit denen blind zu folgen, anstatt selbstständig zu denken? Wir sind von Natur aus nicht böse, sagt man. Wir sollen von Gott geschaffen sein. Warum leben wir dann nicht nach dieser inneren Göttlichkeit? Warum lassen wir uns von Führern und den Medien beeinflussen? Ist unsere geistige Trägheit wirklich so überwältigend?
Muss erst eine Bombe unser Zuhause zerstören und unsere Liebsten töten, bevor wir aufwachen? Warum interessieren wir uns nicht mehr für unsere Mitmenschen? Warum müssen Hunderttausende sterben, nur weil es einige Politiker so wollen? Warum ziehen Menschen in den Krieg, nur weil Politiker ihre Macht ausweiten wollen? Warum töten wir Menschen, die wir nicht einmal kennen? Wir töten, weil es von uns verlangt wird. Wenn jemand sagt, spring von der Brücke, würdest du es tun? Doch wenn jemand sagt, wir sind die Guten, tötet die Bösen, dann tun es so viele. Ist das noch normal?
Wie ist es möglich, dass Politiker sich zu Friedensverhandlungen treffen und keine Einigung erzielen, während Menschen weiterhin sterben? Was wäre, wenn Politiker selbst sterben würden, wenn sie keine Einigung erzielen? Würden sie dann nicht so lange verhandeln, bis eine Lösung gefunden ist? Würden sie nicht sofort einen Waffenstillstand fordern? Warum tun sie das nicht? Weil sie sich nicht um uns kümmern, um dich und mich, wir sind Ihnen egal, Dein Leben und das Deiner Liebsten und der vielen Menschen interessiert niemanden, wir sind Ihnen egal, einfach nichts wert.
Es ist an der Zeit, aufzuwachen, unsere Herzen zu öffnen und uns für die Welt und die Menschen um uns herum zu interessieren. Wir müssen aufstehen und eine Welt des Friedens, der Einheit und des Respekts schaffen. Lasst uns gemeinsam eine Veränderung bewirken, denn es liegt an uns, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. ❤️🌍
Zitat von Albert Einstein
"Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden."
Zitat von Erich Fried:
Stellt euch vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Ihr könntet Schluss machen.
Jetzt, jeder von uns."
Teil 2
"Ich kann nicht länger schweigen
In unseren Herzen wissen wir, dass wir alle Kinder Gottes sind. Jede Religion gründet sich auf einem liebevollen Glauben an diesen göttlichen Ursprung. Jede Religion preist einen liebenden Gott an. Doch wie kann es sein, dass trotz dieser gemeinsamen Grundlage, unterschiedliche Glaubensrichtungen behaupten, nur ihre Religion sei die einzig wahre? Wenn alle Religionen betonen, dass wir an einen gemeinsamen, barmherzigen Vater glauben, warum dann diese gegenseitige Anklage und Denunziation?
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - ein Leitsatz, der in jeder Religion im Vordergrund steht. Doch warum wird er oft vergessen, wenn es darum geht, den eigenen Glauben als den einzig wahren zu deklarieren? Warum lassen sich Menschen von Macht und Geld dazu verleiten, Unterschiede zu schüren, anstatt die Liebe und Barmherzigkeit zu praktizieren, die alle Religionen lehren? Es sind nicht die Religionen, die uns spalten, sondern die Menschen, die ihre Macht sichern und den Geldfluss aufrechterhalten wollen.
Wir alle mögen unterschiedliche religiöse Traditionen haben, aber der Glaube ist bei uns allen gleich. Warum also der Standpunkt, dass nur eine Religion die Wahrheit kennt? Es geht nicht um die Religion an sich; es geht um die Menschen, die uns glauben machen wollen, dass ihre Überzeugungen überlegen sind. Lasst uns stattdessen auf unseren Glauben und unser Herz hören, auf das, was uns verbindet.
Wie können Führer, die Kriege anzetteln, vor den Altar treten und den Segen suchen? Wie können Priester dies unterstützen? Es ist heuchlerisch, dass jene, die Menschen ins Verderben führen, sich im Heiligtum (Kirchen, Moscheen) zeigen. Warum respektieren wir nicht die Grundsätze, die jede Religion predigt – Liebe, Frieden und Barmherzigkeit?
Warum können wir nicht die Vielfalt der Religionen respektieren und gemeinsam glauben und uns unterstützen? Sind wir wirklich so blind für die Gemeinsamkeiten? Haben wir die Nächstenliebe vergessen? Die Medien spielen dabei eine Rolle, indem sie Kriege und Leid sensationalisieren, um ihre Einschaltquoten zu steigern. Aber sollten sie nicht ihrer Verantwortung bewusst sein und das Gemeinsame betonen, anstatt das Trennende?
Stellen wir uns vor, wir würden wieder selbstständig denken und uns nicht von Politikern, Führern oder Medien beeinflussen lassen. Wenn wir nach unserem inneren göttlichen Leben streben würden, könnten wir dann nicht uns als Brüder erkennen und uns unterstützen? Es ist so einfach – wir brauchen keine menschlichen Gesetze, sondern nur die Erkenntnis, dass wir alle Brüder sind.
#Freiheit#Gleichheit#Brüderlichkeit